Eine professionell organisierte Unternehmensnachfolge ist eine maßgebliche Voraussetzung für den Fortbestand eines familiär geführten Unternehmens. Viele deutsche Familienunternehmen finden zunehmend keine Nachfolger aus der eigenen Reihen und denken nicht selten an einen Verkauf nach Fernost. Durch diese Verkäufe, wie mit dem Roboterhersteller Kuka-Verkauf an den chinesische Midea-Konzern, dem Spezialmaschinenbauer Krauss-Maffei-Verkauf* an das chinesische Staatsunternehmen ChemChina und vielen anderen seit 2015, sind perspektivisch Arbeitsplätze in Deutschland bedroht. Der emotionale Verkauf ist meist nicht in Geld aufzuwiegen. Meist wachsen nach dem Verkauf die Zweifel – und hoch spezialisierte Mitarbeiter gehen von board. Nach einigen Monaten brechen oft die Gewinne ein, Aufträge aus China werden gekürzt und das know-how verlässt Deutschland auf nimmer wiedersehen.
Um dem vorzubeugen suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach einer anderen Lösung. Unser Zeil ist es, auch Ihr Unternehmen in Deutschland zu halten und einen geeigneten Nachfolger zu finden, der bereit ist an den Unternehmensstandort zu ziehen und die Geschicke in Ihrem Sinne fortzuführen.
* Der Fairness halber sollte nicht unterschlagen werden, dass Krauss-Maffei schon vor den Chinesen seit 2011 dem kanadische Finanzinvestor Onex gehörte, der den Hersteller von Spritzgießmaschinen zur Kunststoffproduktion für 568 Millionen Euro seinerzeit kaufte.