… für Azure, OneDrive und MS 365 inklusive Teams, für Geschäftskunden
Fürwahr, ich sage euch: Es wird herrschen ein furchtbares Heulen und Zähneknirschen unter den Vollidioten, die das Geschäftsmodell der Cloud nicht verstanden haben. Nochmal ganz langsam zum Mitmeißeln: Das Geschäftsmodell der Cloud ist, dich mit mit von Open-Source-Projekten geklauten Diensten und Lockpreisen dazu zu bringen, deine eigene Infrastruktur aufzugeben, und deinen Scheiß komplett in die Cloud zu schieben, und so eine nicht auflösbare Abhängigkeit zu schaffen. Dann, wenn keine Notwendigkeit für Lockpreise mehr besteht, dann auferstehen die Preise aus ihrem Lockangebots-Grab und kennen nur noch eine Richtung: Himmelwärts.
Ich kann euch gar nicht sagen, WIE WENIG Mitleid ich mit diesen ganzen Vollidioten habe.
CISPE-Generalsekretär Francisco Mingorance wertet die Initiative als Zeichen dafür, dass der US-Konzern inzwischen so viel Marktmacht besitzt, um “die Preise in dem Wissen erhöhen” zu können, “Kunden haben keine andere Wahl, als zu zahlen”.
Ach. Ach was. Das ist ja unglaublich, Bob! Und das erkennst du jetzt erst? Was machst du noch gleich beruflich?
Der Branchenvertreter, der früher bei der Microsoft-freundlicheren Business Software Alliance (BSA) war
Verstehe. Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Quelle: FEFE
EU-Cloud-Wettbewerber: Microsofts Preissteigerungen reichen an Erpressung
Zum 1. April hat Microsoft die Preise für Cloud-Produkte um elf Prozent erhöht. Betroffenen und Konkurrenten stößt die Teuerung verstärkt äußerst übel auf. Der Verband Cloud Infrastructure Services Providers in Europe (CISPE) hat empört auf die erneuten Preissteigerungen reagiert, die Microsoft für Cloud-basierte Dienste wie Azure, OneDrive und MS 365 inklusive Teams für Geschäftskunden diesmal zum 1. April in Kraft gesetzt hat. CISPE-Generalsekretär Francisco Mingorance wertet die Initiative als Zeichen dafür, dass der US-Konzern inzwischen so viel Marktmacht besitzt, um “die Preise in dem Wissen erhöhen” zu können, “Kunden haben keine andere Wahl, als zu zahlen”. Der Branchenvertreter, der früher bei der Microsoft-freundlicheren Business Software Alliance (BSA) war, wirft dem Softwarekonzern zudem vor, mit privaten Absprachen zu versuchen, “wettbewerbsrechtlichen Untersuchungen auf EU-Ebene zuvorzukommen“.
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Quelle: heise.de, Artikel gekürzt